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Dirk Hünninghaus GmbH Horather Schanze 4 42281 Wuppertal Telefon 0202 - 78 55 20 Telefax 02 02 - 78 90 21

    Betoninstandsetzung Analyse • Vorbereitung • Umsetzung

    Partner für Betoninstandsetzung gesucht?

    Wir setzen Autobahnbrücken, Tunnel, Parkhäuser, Industriegebäude und mehr instand

    Durch Nutzung oder Umwelteinflüsse nimmt Beton im Laufe der Zeit Schaden. Das betrifft viele Bauwerke wie Autobahnbrücken, Tunnel, Parkhäuser oder Industrieanlagen. Da dies die Stabilität der Bauten beeinträchtigt, erfordert die Betoninstandsetzung größte Sorgfalt und umfangreiches Fachwissen. Immerhin geht es darum, die Gebrauchsfähigkeit wiederherzustellen bzw. zu verlängern. Dafür stehen uns verschiedene Technologien, Systeme und Verfahren für die Betoninstandsetzung zur Verfügung.

    Leistungsspektrum zur Beton­instandsetzung:
    • PCC-Instandsetzungssysteme mit kunststoffmodifiziertem Zementmörtel
    • PC-Instandsetzungssysteme mit Reaktionsharzmörtel
    • Rissverpressungsarbeiten kraftschlüssig mit Epoxid
    • Lagerbeschichtungen
    • Korrosionsschutzarbeiten
    • Bodenbeschichtungen
    Die drei Schritte der Betoninstandsetzung

    1. Schadensanalyse

    Die Schadensanalyse stellt die Basis einer jeden Betoninstandsetzung dar und hat mehrere Ziele. Zum einen sollen die Ursachen der Beschädigung identifiziert werden. Zum anderen muss der Grad der Beschädigung erkannt werden. Nur wenn beide Aspekte befolgt werden, kann ein dauerhaftes und sicheres Instandsetzungskonzept für das Bauwerk entwickelt werden. Dies erfordert gründliche Kenntnisse über das Verhalten von Baustoffen und Bauteilen unter den auftretenden last-, nutzungs- und umweltbedingten Beanspruchungen.

    2. Untergrundvorbereitung

    Als Vorbereitung für die eigentlichen Instandhaltungsmaßnahmen, muss der zu behandelnde Untergrund entsprechend vorbereitet werden. Der Untergrund muss ausreichende Festigkeit haben. Deswegen müssen zunächst alle losen und mürben Segmente oder störende Fremdstoffe mit speziellen Verfahren entfernt werden.

    3. Betoninstandsetzung

    Durch Umwelteinflüsse, Nutzung und ­Herstellungsmängel wird Beton im Laufe der Zeit geschädigt. ­Bauwerke, wie Autobahnbrücken, Tunnel, Parkhäuser und ­Industrie- anlagen, sind davon stark betroffen. Da zum Teil die ­Stabilität beeinträchtigt ist, erfordert die Betoninstandsetzung größte Sorgfalt und umfangreiches Fachwissen sowie geschultes, qualifiziertes Personal, um die Gebrauchsfähigkeit zur Vermeidung des Totalabrisses wiederherzustellen.

    Grundsätzlich müssen bei der Betonuntersuchung die zulässige Karbonatisierung und der eventuelle Chloridgehalt im Beton festgestellt werden.

    Nach Schadensanalyse und Vorbereitung des Untergrunds beginnt die Betoninstandsetzung. Hierfür stehen verschiedene Verfahren zur Auswahl: Von der Verpressung einzelner Risse mit verschiedenen Mörtelarten bis hin zum vollständigen Betonersatz an bestimmten Bausegmenten. Um die Tragfähigkeit eines Bauwerks wiederherzustellen oder zu verbessern, werden zudem Bewehrungen wie Stahlstäbe eingesetzt.

    Chloridbelastungen in Betonbauwerken werden oft durch Fahrzeuge und durch sie eingetragene Streusalze verursacht. Chloridbelasteter Beton ist nach entsprechenden Untersuchungsergebnissen bis zu einer individuell bestimmten Höhe und Tiefe abzutragen. Die freigelegte Bewehrung muss beurteilt und eventuell ergänzt werden. Betroffene Bereiche werden mit einem PCC-Mörtel reprofiliert. Um die Instandsetzung vor neu auftretenden Schäden zu schützen, ist eine Abdichtung oder auch ein Betonschutz auszuführen. So werden erneute Eintritte von chloridbelastetem Wasser dauerhaft verhindert.

    Die korrodierte Bewehrung muss freigestemmt und durch Strahlen bzw. Schleifen entrostet und mit einem mineralischen Korrosionsschutz beschichtet werden.

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